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aynbath short story stransurfing

I found myself in a blooming paradisiacal green place. Unspeakable beauty surrounded me, and I strolled around in amazement. Then suddenly a pretty woman of indeterminable age appeared, wrapped in wide robes. It was immediately clear to me that she must be the overseeress of this place. She began to silently observe me. When I walked towards her and opened my mouth to greet her, she silenced me with a quick gesture. With a cold tone she explained to me that she was tired of the capricious and greedy visitors. They were always ungrateful, too loud and careless. I nodded understandingly and went on. The incredible atmosphere and naturalness of this area captivated me. Without a goal I walked on and looked curiously at the plants unknown to me. Thus I felt sublime, without a single thought in my mind.

 

Shortly thereafter, the woman reappeared. The stern look on her face had relaxed. With a gentle gesture, she asked me to follow her. We climbed to the top of a green hill, from where a spectacular view of a picturesque valley opened up before us. Down in the valley, we could see a small idyllic settlement nestled in lush greenery. Since I had never seen anything like this before, I began to suspect that something like this could only appear in dreams… I looked questioningly at the guardian. She smiled knowingly. On the way down, I realized that I couldn’t remember how I got here. I wanted some kind of explanation from the attractive lady, so I commented how lucky the inhabitants of this village must be and that they must enjoy great privileges. The guardian reacted irritated. “And who is stopping you from living like that too?” I answered with the old story of wealth, serfdom and war. That, after all, one could not simply choose one’s destiny. “That’s exactly the point! Everyone can choose any destiny, any path. That’s the only real freedom we have. To choose.” I was confused by her statement. I was about to explain to her that what she was claiming was absurd. But she would not hear of it. “You fool! You have the power to choose, but you don’t use it. You just don’t understand what it means to choose.” What was that supposed to mean? As if anything was possible! Ridiculous. At that very moment, I literally felt like I was in a dream. I didn’t know how to deal with this circumstance…. I pointed out to her that she could tell whatever she wanted, after all, this was only a dream. She laughed.

What an absurd situation I thought… maybe I should wake up? That’s when she seemed to have read my mind and promptly responded. “Alright, enough of that. We don’t have that much time. I never thought they would send me such a fool as you. But I’ll finish my mission…” She ignored all my questions regarding who “they” were and what she was talking about.

“Follow me…”

 

Our surroundings were soon more and more recognizably shaped and groomed by hands. Constructions of old branches formed small towers and sparse climbing walls. “Your mind is your garden. Tend to it, weed the weeds regularly, or there will be nothing left but these in the end! Practice mindfulness and stillness, for only a mindful observer truly perceives what is and is able to choose.” She put her head back and smiled with her full rosy lips. My gaze wandered from her sparkling eyes up into the treetops. The colorful birds hovering above me I heard the singsong around me for the first time. “…Is able to observe his thoughts and thereby change them. Do you understand?”

 

Sweet fruity scent in the nose we walked between gnarled tree trunks of a grove. “And like a fruit tree, it needs constant pruning and years of patience until it bears fruit. Change your perspective and you change your path. Humility and patience, but also working hard and staying at it.” Walking along the bank of a shallow stream with crystal-clear cool water, I gleefully watched her feminine forms as they pressed inconspicuously through the layers of fabric. Suddenly she strode gracefully like a gazelle over inconspicuous stones and beckoned to me from the other bank. I had been looking at the water the whole time and had been on the lookout for a crossing, but had not spotted one. Concentrating, I stepped from stone to stone while the overseeress waited patiently, gazing into the distance.

“Most have no clarity, no goals, so where should their feet take them? Once you are back, reflect and consider who you want to be and who you will be. What you’re committing to. What fulfills you.” She took one of my hands and walked on, gently pulling me under low-hanging flowering branches toward the evening sun. Then her silhouette faded, luminous, indistinct. And my memories also blurred…

Ich befand mich in einem blühenden paradiesischen grünen Ort. Unaussprechliche Schönheit umgab mich, und ich schlenderte staunend umher. Dann tauchte plötzlich eine hübsche Frau auf von unbestimmbarem Alter, gehüllt in weite Gewänder. Mir war sofort klar, dass sie die Hüterin dieses Ortes sein musste. Sie begann mich still zu mustern. Als ich ihr entgegen lief und den Mund öffnete um sie zu begrüßen brachte sie mich mit einer Geste zum Schweigen. Mit kaltem Ton erklärte sie mir sie wäre die launischen und gierigen Besucher satt. Stets wären sie unzufrieden, viel zu Laut und unachtsam. Ich nickte verstehend und schritt weiter. Die unglaubliche Atmosphäre und Natürlichkeit dieser Gegend bannte mich. Ohne Ziel lief ich weiter und betrachtete neugierig die mir unbekannten Gewächse. So fühlte ich mich erhaben, ohne einen einzigen Gedanken in meinem Geist.

Kurz darauf erschien die Aufseherin wieder. Der strenge Blick in ihrem Gesicht hatte sich gelockert. Mit einer sanften Geste bat sie mich, ihr zu folgen. Wir kletterten auf die Spitze eines grünen Hügels, von wo aus sich ein spektakulärer Blick auf ein malerisches Tal vor uns eröffnete. Unten im Tal konnte man eine kleine idyllische Siedlung sehen, eingebettet in saftiges Grün. Da ich so etwas noch nie gesehen hatte kam mir langsam der Verdacht, dass sowas nur aus Träumen stammen könnte.. ich schaute die Hüterin fragend an. Sie lächelte wissend. Auf dem Weg hinab fiel mir auf, dass ich mich garnicht erinnern konnte wie ich hierher gekommen war. Ich wollte irgend eine Erklärung von der anziehenden Dame, also kommentierte ich, wie glücklich die Bewohner dieses Dorfes sein müssten und dass sie wohl große Privilegien genossen. Die Hüterin reagiert irritiert. „Und wer hindert dich daran auch so zu leben?“ Ich antwortete mit der alten Geschichte von Reichtum, Leibeigenschaft und Krieg. Dass man ja nicht einfach sein Schicksal wählen konnte. „Das ist genau der Punkt! Jeder kann jedes Schicksal, jeden Pfad wählen. Das ist die einzige wirkliche Freiheit, die wir haben. Zu wählen.“ Ihre Aussage verwirrte mich. Ich wollte ihr gerade erklären, dass was sie da behauptete Absurd war. Doch sie wollte nichts davon hören. „Du Narr! Du hast die Macht zu wählen, aber du nutzt sie nicht. Du verstehst einfach nicht was es heißt zu wählen.“ Was sollte das bedeuten? Als ob alles möglich wäre! Lächerlich. Genau in dem Moment spürte ich förmlich, wie ich mich in einem Traum befand. Ich wusste nicht wie ich mit diesem Umstand umgehen sollte.. Ich wies sie darauf hin, dass sie erzählen könnte was sie wollte, schließlich sei das ja nur ein Traum hier. Da lachte sie.

Solch eine absurde Situation.. vielleicht sollte ich aufwachen? Da schien sie meine Gedanken gelesen zu haben und reagierte prompt. „Na gut, genug davon. Wir haben nicht so viel Zeit. Ich hätte nie gedacht, dass sie mir so einen Narren wie dich schicken. Aber ich werde meinen Auftrag ausführen..“ Sie ignorierte alle meine Fragen bezüglich wer „Sie“ waren und von was sie sprach.

„Folge mir..“

Unsere Umgebung war bald mehr und mehr erkennbar durch Hände geformt und gepflegt. Konstruktionen aus alten Ästen formten Wirbel und lichte Kletterwände.

 „Dein Geist ist dein Garten. Kümmere dich, jäte regelmäßig die Unkräuter, oder es bleibt am Ende nichts als diese übrig! Übe dich in Achtsamkeit und Stille, denn nur ein achtsamer Betrachter nimmt auch wirklich wahr was ist und ist fähig zu wählen.“ Sie legte den Kopf in den Nacken und lächelte mit ihren vollen rosigen Lippen. Mein Blick wanderte von ihren funkelnden Augen hinauf in die Baumkronen. Die bunten Vögel schwebend über mir hörte ich das erste mal den Singsang um mich herum. „…ist fähig seine Gedanken zu betrachten und dadurch zu ändern. Verstehst du?“

Süßen fruchtigen Duft in der Nase schritten wir zwischen knorrige Baumstämme eines Hains. „Und wie bei einem Obstbaum, braucht es stetigen Schnitt und Jahre Geduld bis er früchte trägt. Verändere deine Perspektive und du wechselst den Pfad. Demut und Geduld, aber auch keine Scheu unablässig weiterzuschreiten.“ Am Ufer eines flachen Baches mit kristallklarem kühlen Wasser entlangspazierend betrachtete ich voller Frohmut ihre weiblichen Formen, wie sie sich nur ganz unscheinbar durch die Stoffschichten drückten. Plötzlich schritt sie graziös wie eine Gazelle über unscheinbare Steinbrocken und winkte mir vom anderen Ufer. Ich hatte schon die ganze Zeit das Gewässer betrachtet und nach einem Übergang ausschau gehalten, doch nichts erkannt. Konzentriert schritt ich von Stein zu Stein, während die Hüterin geduldig wartete und in die Ferne blickte.

„Die meisten haben keine Klarheit, keine Ziele, also wohin sollen ihre Füße sie tragen? Sobald du zurück bist, reflektiere und überlege wer du sein willst und wer du sein wirst. Was du begeherst. Was dich erfüllt.“ Sie nahm eine meiner Hände und lief los, zog mich sanft unter tiefhängenden blühenden Ästen der abendlichen Sonne entgegen. Darauf schwand ihre Silhouette, leuchtend, unklar. Auch meine Erinnerungen verschwommen…

Ich befand mich in einem blühenden paradiesischen grünen Ort. Unaussprechliche Schönheit umgab mich, und ich schlenderte staunend umher. Dann tauchte plötzlich eine hübsche Frau auf von unbestimmbarem Alter, gehüllt in weite Gewänder. Mir war sofort klar, dass sie die Hüterin dieses Ortes sein musste. Sie begann mich still zu mustern. Als ich ihr entgegen lief und den Mund öffnete um sie zu begrüßen brachte sie mich mit einer Geste zum Schweigen. Mit kaltem Ton erklärte sie mir sie wäre die launischen und gierigen Besucher satt. Stets wären sie unzufrieden, viel zu Laut und unachtsam. Ich nickte verstehend und schritt weiter. Die unglaubliche Atmosphäre und Natürlichkeit dieser Gegend bannte mich. Ohne Ziel lief ich weiter und betrachtete neugierig die mir unbekannten Gewächse. So fühlte ich mich erhaben, ohne einen einzigen Gedanken in meinem Geist. Kurz darauf erschien die Aufseherin wieder. Der strenge Blick in ihrem Gesicht hatte sich gelockert. Mit einer sanften Geste bat sie mich, ihr zu folgen. Wir kletterten auf die Spitze eines grünen Hügels, von wo aus sich ein spektakulärer Blick auf ein malerisches Tal vor uns eröffnete. Unten im Tal konnte man eine kleine idyllische Siedlung sehen, eingebettet in saftiges Grün. Da ich so etwas noch nie gesehen hatte kam mir langsam der Verdacht, dass sowas nur aus Träumen stammen könnte.. ich schaute die Hüterin fragend an. Sie lächelte wissend. Auf dem Weg hinab fiel mir auf, dass ich mich garnicht erinnern konnte wie ich hierher gekommen war. Ich wollte irgend eine Erklärung von der anziehenden Dame, also kommentierte ich, wie glücklich die Bewohner dieses Dorfes sein müssten und dass sie wohl große Privilegien genossen. Die Hüterin reagiert irritiert. „Und wer hindert dich daran auch so zu leben?“ Ich antwortete mit der alten Geschichte von Reichtum, Leibeigenschaft und Krieg. Dass man ja nicht einfach sein Schicksal wählen konnte. „Das ist genau der Punkt! Jeder kann jedes Schicksal, jeden Pfad wählen. Das ist die einzige wirkliche Freiheit, die wir haben. Zu wählen.“ Ihre Aussage verwirrte mich. Ich wollte ihr gerade erklären, dass was sie da behauptete Absurd war. Doch sie wollte nichts davon hören. „Du Narr! Du hast die Macht zu wählen, aber du nutzt sie nicht. Du verstehst einfach nicht was es heißt zu wählen.“ Was sollte das bedeuten? Als ob alles möglich wäre! Lächerlich. Genau in dem Moment spürte ich förmlich, wie ich mich in einem Traum befand. Ich wusste nicht wie ich mit diesem Umstand umgehen sollte.. Ich wies sie darauf hin, dass sie erzählen könnte was sie wollte, schließlich sei das ja nur ein Traum hier. Da lachte sie.

Solch eine absurde Situation.. vielleicht sollte ich aufwachen? Da schien sie meine Gedanken gelesen zu haben und reagierte prompt. „Na gut, genug davon. Wir haben nicht so viel Zeit. Ich hätte nie gedacht, dass sie mir so einen Narren wie dich schicken. Aber ich werde meinen Auftrag ausführen..“ Sie ignorierte alle meine Fragen bezüglich wer „Sie“ waren und von was sie sprach.

„Folge mir..“

 

Unsere Umgebung war bald mehr und mehr erkennbar durch Hände geformt und gepflegt. Konstruktionen aus alten Ästen formten Wirbel und lichte Kletterwände.

 „Dein Geist ist dein Garten. Kümmere dich, jäte regelmäßig die Unkräuter, oder es bleibt am Ende nichts als diese übrig! Übe dich in Achtsamkeit und Stille, denn nur ein achtsamer Betrachter nimmt auch wirklich wahr was ist und ist fähig zu wählen.“ Sie legte den Kopf in den Nacken und lächelte mit ihren vollen rosigen Lippen. Mein Blick wanderte von ihren funkelnden Augen hinauf in die Baumkronen. Die bunten Vögel schwebend über mir hörte ich das erste mal den Singsang um mich herum. „…ist fähig seine Gedanken zu betrachten und dadurch zu ändern. Verstehst du?“

 

Süßen fruchtigen Duft in der Nase schritten wir zwischen knorrige Baumstämme eines Hains. „Und wie bei einem Obstbaum, braucht es stetigen Schnitt und Jahre Geduld bis er früchte trägt. Verändere deine Perspektive und du wechselst den Pfad. Demut und Geduld, aber auch keine Scheu unablässig weiterzuschreiten.“ Am Ufer eines flachen Baches mit kristallklarem kühlen Wasser entlangspazierend betrachtete ich voller Frohmut ihre weiblichen Formen, wie sie sich nur ganz unscheinbar durch die Stoffschichten drückten. Plötzlich schritt sie graziös wie eine Gazelle über unscheinbare Steinbrocken und winkte mir vom anderen Ufer. Ich hatte schon die ganze Zeit das Gewässer betrachtet und nach einem Übergang ausschau gehalten, doch nichts erkannt. Konzentriert schritt ich von Stein zu Stein, während die Hüterin geduldig wartete und in die Ferne blickte.

„Die meisten haben keine Klarheit, keine Ziele, also wohin sollen ihre Füße sie tragen? Sobald du zurück bist, reflektiere und überlege wer du sein willst und wer du sein wirst. Was du begeherst. Was dich erfüllt.“ Sie nahm eine meiner Hände und lief los, zog mich sanft unter tiefhängenden blühenden Ästen der abendlichen Sonne entgegen. Darauf schwand ihre Silhouette, leuchtend, unklar. Auch meine Erinnerungen verschwommen…

 

I found myself in a blooming paradisiacal green place. Unspeakable beauty surrounded me, and I strolled around in amazement. Then suddenly a pretty woman of indeterminable age appeared, wrapped in wide robes. It was immediately clear to me that she must be the overseeress of this place. She began to silently observe me. When I walked towards her and opened my mouth to greet her, she silenced me with a quick gesture. With a cold tone she explained to me that she was tired of the capricious and greedy visitors. They were always ungrateful, too loud and careless. I nodded understandingly and went on. The incredible atmosphere and naturalness of this area captivated me. Without a goal I walked on and looked curiously at the plants unknown to me. Thus I felt sublime, without a single thought in my mind.

 

Shortly thereafter, the woman reappeared. The stern look on her face had relaxed. With a gentle gesture, she asked me to follow her. We climbed to the top of a green hill, from where a spectacular view of a picturesque valley opened up before us. Down in the valley, we could see a small idyllic settlement nestled in lush greenery. Since I had never seen anything like this before, I began to suspect that something like this could only appear in dreams… I looked questioningly at the guardian. She smiled knowingly. On the way down, I realized that I couldn’t remember how I got here. I wanted some kind of explanation from the attractive lady, so I commented how lucky the inhabitants of this village must be and that they must enjoy great privileges. The guardian reacted irritated. “And who is stopping you from living like that too?” I answered with the old story of wealth, serfdom and war. That, after all, one could not simply choose one’s destiny. “That’s exactly the point! Everyone can choose any destiny, any path. That’s the only real freedom we have. To choose.” I was confused by her statement. I was about to explain to her that what she was claiming was absurd. But she would not hear of it. “You fool! You have the power to choose, but you don’t use it. You just don’t understand what it means to choose.” What was that supposed to mean? As if anything was possible! Ridiculous. At that very moment, I literally felt like I was in a dream. I didn’t know how to deal with this circumstance…. I pointed out to her that she could tell whatever she wanted, after all, this was only a dream. She laughed.

What an absurd situation I thought… maybe I should wake up? That’s when she seemed to have read my mind and promptly responded. “Alright, enough of that. We don’t have that much time. I never thought they would send me such a fool as you. But I’ll finish my mission…” She ignored all my questions regarding who “they” were and what she was talking about.

“Follow me…”

 

Our surroundings were soon more and more recognizably shaped and groomed by hands. Constructions of old branches formed small towers and sparse climbing walls. “Your mind is your garden. Tend to it, weed the weeds regularly, or there will be nothing left but these in the end! Practice mindfulness and stillness, for only a mindful observer truly perceives what is and is able to choose.” She put her head back and smiled with her full rosy lips. My gaze wandered from her sparkling eyes up into the treetops. The colorful birds hovering above me I heard the singsong around me for the first time. “…Is able to observe his thoughts and thereby change them. Do you understand?”

 

Sweet fruity scent in the nose we walked between gnarled tree trunks of a grove. “And like a fruit tree, it needs constant pruning and years of patience until it bears fruit. Change your perspective and you change your path. Humility and patience, but also working hard and staying at it.” Walking along the bank of a shallow stream with crystal-clear cool water, I gleefully watched her feminine forms as they pressed inconspicuously through the layers of fabric. Suddenly she strode gracefully like a gazelle over inconspicuous stones and beckoned to me from the other bank. I had been looking at the water the whole time and had been on the lookout for a crossing, but had not spotted one. Concentrating, I stepped from stone to stone while the overseeress waited patiently, gazing into the distance.

“Most have no clarity, no goals, so where should their feet take them? Once you are back, reflect and consider who you want to be and who you will be. What you’re committing to. What fulfills you.” She took one of my hands and walked on, gently pulling me under low-hanging flowering branches toward the evening sun. Then her silhouette faded, luminous, indistinct. And my memories also blurred…

overseeress short story editorial

* This was inspired by the beginning of the book “Transurfing”

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